Light. Form. Truth.
In a world full of noise, I search for silence.
Every photograph becomes a dialogue between light and shadow,
geometry and emotion.
Reduction is not emptiness – it is essence.
These works are fragments of stillness.
Each one invites the viewer to pause,
to feel, and to see –
not the world as it appears,
but as it is.
Zwischen Dunst und Schweigen bricht das Licht nur für Sekunden durch. Ein Berg, der sich nicht zeigen will, und doch bleibt. Es ist der Moment, in dem Vergänglichkeit sichtbar wird – ehe sie sich wieder versteckt.
Das Licht zieht wie ein stiller Atem durch das Tal. Zwischen Schatten und Erinnerung öffnet sich der Raum nach vorn – dorthin, wo Stille zu Klarheit wird. Ein Moment zwischen Sein und Vergehen.
Das Licht tastet sich vorsichtig durch die Wolken. Nicht, um zu enthüllen – sondern um zu erinnern. Jede Falte, jede Spur erzählt von Stille, nicht von Stillstand.
Schicht um Schicht verblasst die Welt – bis nur noch Formen bleiben. Was wir sehen, ist nicht der Wald. Es ist Erinnerung selbst, eingefangen im Atem des Morgens.
Ein Weg, der nirgendwo hinführt – außer zu uns selbst. Das Licht wandert mit, die Schatten bleiben zurück. Fotografie als Meditation.
Ein leerer Strand, eine Schaukel im Gegenlicht. Die Sonne steigt, das Licht zeichnet feine Linien auf den Sand. Kein Mensch, keine Bewegung – nur die Andeutung von Erinnerung.
Blick nach oben. Ein Glasdach, geformt wie eine Spirale. Licht fließt in präzisen Linien über Beton und Stahl – geometrische Ruhe in Bewegung.
Wenn der Tag den Atem anhält, beginnt das Licht zu erzählen. Nicht laut, nicht grell – sondern in Farben, die nur die Dämmerung kennt. Hier wird Stille sichtbar – und das Leben unten wirkt wie Erinnerung.

Ein Meer aus Lichtern unter einem Himmel, der nichts verspricht – und doch alles hält. Die Stadt atmet, die Berge wachen. Licht wird hier zur Sprache der Hoffnung.